Bud@Bud18607653:
Werden unsere Alten deshalb zuerst bedient?
Christine Lagarde: Chefin der EZB:
„Alte Menschen leben zu lange und es ist ein Risiko für die Weltwirtschaft,
etwas muss getan werden“
Moderatoren: Moderator, Moderator1
braves Bürgerlein hat geschrieben: ↑22.10.19
Sie haben keine Option zu bekunden, dass sie für diese Art des Ausgebeutetwerdens nicht zur Verfügung stehen. Wenn sie ihren Unmut darüber äußern, schilt man sie Fremdenfeinde, Rassisten und was an Kosenamen für renitente weiße Nutzmenschen noch so aus dem linken Repertoire zu Gebote steht. Das Gros der Beschimpfer und sich moralisch Aufplusternden finanzieren sie gleich mit.
https://www.michael-klonovsky.de/acta-d ... april-2018
neki hat geschrieben: ↑18.12.18
„Zwei Drittel der Geflüchteten beziehen Hartz IV.“
Und der Rest???
Ernüchternde Bilanz von Handwerk und Industrie (schon 2017):
„Flüchtlinge als Arbeitskräfte bringen nichts“
www.tz.de/muenchen/region/ernuechternde ... 3.amp.html
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In mindestens zwei Obdachlosenheimen in Berlin-Kreuzberg und -Schöneberg sind offenbar Personen aus EU-Staaten untergebracht, an deren Bedürftigkeit gezweifelt werden muss. Insidern und Anwohnern zufolge findet offenbar ein regelrechter "Obdachlosentourismus" statt. Und dies geschieht seit Jahren, vorrangig durch Menschen aus Rumänien. Besonders beliebt scheint das Kreuzberger Obdachlosenheim zu sein.
Betreiber des Heims ist ein Geschäftsmann aus Großbritannien. Das bestätigt die Heimleiterin im Interview. Rund 30 Euro zahlt das Amt pro Obdachlosem und Nacht dem Heim. Nach eigener Aussage verfügt das Heim über 105 Plätze.
Schon 2017 sind uns Fotos zugespielt worden. Der rbb sprach mit mehreren Anwohnern vor Ort. Die meisten haben Angst, vor allem Frauen, denn auf der Straße davor und im Hof beobachten sie geschäftliches Treiben, auch mit Drogen, sagen sie uns.
Das Heim ist voll belegt, überzeugen wir uns bei der Heimleitung. Die Leiterin streitet ab, Geld zu verlangen für die Anmeldung. Das sei "absurd". Sie streitet auch ab, dass Menschen mit Luxuskarossen in ihrem Heim wohnen. Wir zeigen ihr bei laufender Kamera den weißen BMW, der dreist auf dem Bürgersteig vor dem Heim parkt. Die Innenausstattung kann sich sehen lassen, die Sitze und Konsole aus feinem Leder.
Der Hausmeister widerspricht seiner Chefin. Er kann es "nicht verstehen", dass hier die Bewohner mit dicken Autos vorfahren. Es ärgert ihn. Er weiß auch wo der Besitzer des BMW im Heim wohnt.
braves Bürgerlein hat geschrieben: ↑29.02.20
Millionen Beschäftigte bekommen im Ruhestand viel weniger Rente als erwartet!
Je nach Alter und Einkommen fallen die Bezüge rund ein Viertel niedriger aus, als in der sogenannten „Renteninformation“ der Rentenversicherung ausgewiesen wird.
Brisant: Der Anteil der Rente, der besteuert wird, steigt in den nächsten Jahren stetig an. Bis schließlich im Jahr 2040 die Rente eines Ruheständlers dann zu 100 Prozent besteuert wird (heute sind es 66 Prozent). Heißt: Die Abzüge werden immer größer.
www.bild.de/geld/wirtschaft/rente/der-e ... .bild.html
Die Regierung will, dass Bauern künftig mehr Kohle für ihre Produkte bekommen. Geladen sind die Chefs der vier größten Supermarktketten Lidl, Aldi, Rewe, Edeka. Gemeinsam stehen sie für 85 Prozent des deutschen Lebensmitteleinzelhandels!
Genau das ist das Problem, glauben Marktwächter des Bundeskartellamts! Der Vorwurf: Die Discounter-Riesen nutzen ihre Macht, um die Einkaufspreise für Lebensmittel immer weiter zu drücken.
Knapp 4 Euro pro Tag stehen in vielen Senioreneinrichtungen für die Ernährung eines Bewohners zur Verfügung. Der promovierte Philosoph, Robert Habeck, will derweil einen Mindestpreis für Fleischprodukte einführen. Habecks Fantasien würden katastrophale Folgen für die Rentner in diesem Land haben und lenken oft von der traurigen Realität der Altersarmut ab
Viele Rentner in Deutschland haben mit Armut zu kämpfen. Die Rente reicht nicht aus, und es muss an jeder Ecke gespart werden. Die Kosten für Heizung und Strom steigen, es bleibt immer weniger von der Rente übrig. Wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe, sehe ich Senioren, die Nudeln, Brot oder den billigen Joghurt im Einkaufswagen haben. Vielleicht liegt da noch eine reduzierte Wurst, in der aber durch den Verarbeitungsprozess fast nichts mehr von den gehaltvollen Nährstoffen enthalten ist. Sie würden sich bestimmt auch gerne ein Steak kaufen, aber dann wüssten sie zur Hälfte des Monats nicht mehr, wovon sie die zweite Hälfte leben sollten.