- Dann ist es nicht mehr mein Land - Es ist unser Land!

- Dann ist es nicht mehr mein Land -    Es ist unser Land!

– Dann ist es nicht mehr mein Land – Es ist unser Land!

Die Entscheidung der Bundeskanzlerin die Grenzen zu öffnen und Zehntausende von Menschen unkontrolliert in unser Land zu lassen hat wie erwartet verheerende Folgen.

Selbst die Unterstützer warnen vor unbeherrschbaren Zuständen. Wie groß das Chaos, das die Bundesregierung zu verantworten hat, mittlerweile ist wird deutlich, wenn der Bundesinnenminister von 105000 Flüchtlingen im September 2015 spricht, während der bayrische Innenminister die Zahl auf 270000 – 280000 schätzt.

Wir schaffen das? Diese Frau schafft uns. Wir packen das?

Wer soll es packen, etwa das Pack?

Unser Land kann diese große Zahl von Menschen nicht verantwortungsvoll unterbringen und integrieren. In Hamburg und anderen Orten reichen schon jetzt die Unterkünfte nicht aus.

Der niedersächsische Innenminister hat die Feuerwehrschulen als Notunterkunft herrichten lassen. Diese unverantwortliche Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht gerade derjenigen, die helfen und sich für unsere Gesellschaft einsetzen.

Warum hören die Gutmenschen nicht auf Fachleute wie Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft? Er weist auf kriminelle Strukturen innerhalb der Flüchtlingsheime hin und fordert die schnelle Abschiebung von gewalttätigen Flüchtlingen. Täglich gibt es Krawall, zuletzt wieder in Braunschweig und Hamburg – Bergedorf.

Wann wachen die Mitglieder der Altparteien auf und nehmen die Realität zur Kenntnis. Ich appelliere an diese Mitglieder: Weisen Sie das Führungspersonal auf die Zustände hin, schildern sie die Wahrheit, treten sie bei Nichtbeachtung aus ihrer Partei aus, übernehmen sie für Fehlentscheidungen keine Verantwortung.

Jürgen Pastewsky

Kreisvorsitzender

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